Werk

«Schon in naher Zukunft werden wir erleben, dass wir weit mehr sind, als wir heute denken. Auch wenn wir inzwischen jeden Quadratmeter der Erdoberfläche kennen, wissen wir immer noch recht wenig über uns selbst.»

Christoph Steinbach, Finder der ersten allgemeinen Beschreibung des menschlichen Erlebens, Sammler der tausend Worte des Erlebens, erster Schreiber des Buches der Menschen, Jnana-Yogi, Visionär, Erleber des Gewahrseins, mitfühlender Mensch, geboren am 8.9.1966 um 8:22 Uhr in Berlin-Wilmersdorf.

Die erste allgemeine Beschreibung des menschlichen Erlebens

Das Erleben des Augenblicks in zehn Strömen. Der Unterschied zwischen Denken, Fühlen, Spüren und Körperempfinden. Die sechs Grundgefühle und ihre Mischungen. Was der menschliche Wille ist. Der Ort der Aufmerksamkeit. Im Körper sein, im Raum der Brust sein, im Kopf sein. Die Weite des eigenen Bewusstseins erleben. Was das eigene Bewusstsein ist. Was die Liebe ist. Was ist Illusion? Tun und Sein. Die Erlebbarkeit des reinen Seins. Das Selbst des Menschen.

 

Die Liste der 1000 Wörter des Erlebens

«Ich erlebe ein Abenteuer, Achten, Beachten, Achtsamkeit, Ahnen, Albernsein, Alleinsein, Alter, Ändern, eine Veränderung, Anderssein, Angst, Ängstlichkeit, Verängstigung, Arbeit, Ärger, Verärgerung, Atmen, Äusseres, Bangen, Barschsein, Entbehren, Verbissensein, Geborgensein, Einbildung, Bindung, Verbindlichkeit, Eingebundensein, Verbundenheit, ...» Worte für inneres Erleben. «Ich arbeite, ich bin in der Arbeit, ich habe eine Arbeit, ich bin ein Arbeiter.» Was ist der Unterschied? «Ich fühle Ärger, ich habe Ärger, ich bin ärgerlich, ich ärgere mich, es ist ärgerlich.» Was ist der gefühlte Anteil, der gedachte Anteil, der äussere Sinneseindruck? Welche Worte beschreiben ein Spüren? «Ich bin.» Ist es erlebbar? Die Weisheit der deutschen Sprache.

 

Der Stand der westlichen Welt

«Wir leben zu sehr aus dem Kopf und dem Denken heraus. Wir könnten wesentlich klarer und gesünder sein und freier denken. Unsere westliche Kultur wird verkümmern, wenn wir nicht aufhören, uns täglich mit fremden Emotionen und Unterhaltung zu befüllen. Technologie, Imperialismus und Sozialkontrolle sind keine Lösungen. Die Gesundheit der Zukunft liegt in den Händen derer, die ihre fünf Sinne, ihr Körperempfinden, ihr Fühlen, Denken und Spüren in sich wahrnehmen und in Liebe verbinden.»

 

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